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Familienpolitik II

Die Mitglieder der ödp setzen sich mit ganzer Kraft für das ungeborene Leben ein. Hier besteht ein großer Unterschied zu anderen Parteien.

Allen noch nicht Geborenen wünschen wir so gut schützende Jahresringe, wie sie hier auf dem Bild von Frau Gerlach-Grube zu sehen sind.

Kleinkinder möchten beschirmt werden, suchen Schutz. Nicht immer geht es gut, wenn sie zu früh in der Krippe abgegeben werden. Das kann zu einer Traumatisierung mit langwierigen Folgen führen. Und nicht alle Eltern haben die Möglichkeit, ihr Kind dann nochmals für einige Monate mit nach Hause zu nehmen. Krippenplätze sind teuer. Die ödp empfiehlt, den Eltern die Entscheidung zu überlassen, ob sie das Kind in eine Kinderkrippe geben oder selbst zuhause betreuen wollen – bei entsprechender finanzieller Honorierung.

Drei Kinder! Und so dicht aufeinander! Hier ist voller Einsatz der Eltern gefordert.

In zwanzig Jahren ist unsere Gesellschaft froh an ihnen. Da werden sie helfen, die Insolvenz unserer Rentenversicherung zu verhindern.

Hier setzt sich die ödp für eine Familienpolitik ein, die der Mutter und natürlich auch gegebenenfalls dem Vater eine ausreichende Rente zukommen lässt, wenn sie über mehrere Jahre eine berufliche Auszeit nehmen.

Und wenn irgendwo die umstrittene Rentengarantie gerechtfertigt ist, dann bei solchen Eltern.